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Love-Plaza - Die ultimative Aufwärm-Party. Die Loveparade 2007 erweitert ihr Programm. Noch mehr Musik! Noch mehr Stars! Noch mehr Band und Breite!




Ab 14:00 startet auf der Bühne am Berliner Platz die Love-Plaza.

Freut Euch auf heiße Live-Acts und temperamentvolle DJ-Sets, wenn es heißt,
"Bühne frei" für: Kosheen (UK); Disco Boys (D); Sono - Live (D); Marusha (D) u.a.

Kosheen (UK)
Das sind Markee Substance, Darren Decoder und Sian Evans und die Welt ist einhellig der Meinung: Kosheen ist eine besondere Band. Ihre erste Single "Hide U" wird 2002 zu einer Hymne und stürmt in den UK-Charts auf Platz 6. In Deutschland schafft es die zweite Single "Catch" unter die Top 20 und gehört zu den 15 erfolgreichsten Dance-Singles des Jahres. Dass sie mit ihrem ersten Longplayer "Resist" einen Klassiker abliefern, ist aufgrund der nicht enden wollenden Flut von Preisen und Auszeichnungen mittlerweile unbestritten: Hierzulande gibt es eine Echo-Nominierung als "Best International Dance Act" und auch beim englische Pendant, den Brit Award, steht die Band neben Acts wie den Chemical Brothers und Groove Armada auf der Nominierungsliste für den "Best British Dance Act".

Das Album erreicht Platz 6 in UK und findet sich in Australien, den Niederlanden, Belgien und Griechenland in den Top 30. In Deutschland tummelt sich der Longplayer insgesamt 11 Wochen in den Top 100. "Hide U" gewinnt in den USA die Trophäe als "Best Remix" bei den Music Dance Awards und wird als "Record of the Year" bei den Dancestar Awards in Miami ausgezeichnet. Die LA Times bezeichnet Kosheen als eine der vier heißesten neuen elektronischen Bands.

Weltweit verkauft sich das Debüt über eine halbe Million Mal. "Resist" bringt Kosheen in 33 Länder und eindrucksvolle 141 Shows mit rund einer dreiviertel Million Zuschauern, worunter sich auch zwei ausverkaufte Deutschlandtouren befinden. Das viele Touren und die gesammelten Eindrücke sind auch Inspiration für neue Songs. Das Resultat: "Kokopelli". Ein Album mit dem Namen des nordamerikanischen Indianersymbols für Fruchtbarkeit, Individualität und Musik.

Disco Boys (D)
The Disco Boys sind 1995 mit die ersten in Deutschland, die konsequent original Disco Vinyl mit aktueller House Music gemixt haben. Dabei stehen die beiden nicht still hinter den Technics 1210ern. Stets im Partnerlook, mit gewagter Frisur und Sonnenbrille animieren sie allein schon durch ihre pure Anwesenheit. Raphael und Gordon verstehen sich nicht als gesichtslose DJs sondern als Entertainer, die das Publikum mitreißen und zu Jubelstürmen bewegen. Mittlerweile sind sie aus der deutschen Clublandschaft nicht mehr wegzudenken. Egal, wo sie auflegen, die Läden platzen aus allen Nähten.

Nachdem die beiden im Sommer 2004 jeden Sonntag auf Ibiza gerockt und mit der Single "For You" (feat. Manfred Mann's Earth Band) einen Nummer-1-Hit im Gepäck haben, folgen Dj-Gigs in den USA und China. Durch ihre unkomplizierte Art sind sie gern gesehene Gäste in den Clubs aber auch auf Großevents wie Mayday, Loveparade, DJ Meeting oder Snowzone. Ihre halbjährlich erscheinenden Mix-CDs sind heiß begehrt. "The Disco Boys - Volume 1" wurde schon für über 80 Euro versteigert und "The Disco Boys - Volume 5" erreichte auf Anhieb Platz 5 der Media Control Compilation Charts.

Bei den im Rahmen der CeBit verliehenen "Dance Music Awards 2005" wurden The Disco Boys vom Publikum zum "Best House Artist" gewählt. Ihr Talent als Produzenten wird immer gefragter, was nicht nur ihre eigenen Singles sondern auch Remix-Aufträge für Bootsy Collins, The Lovefreekz, Carolina Marquez, Jacky S oder 2Black belegen. Ihre Mischung aus aktuellen House und Electro Tracks und Disco Sounds der 70er und 80er ist einmalig. Wenn The Disco Boys die Turntables entern, darf man sich auf eine exzessive Partynacht freuen.

Sono - Live (D)
Lennart A. Salomon, Florian Sikorski und Martin Weiland polieren als Sono den Synthie-Pop auf Hochglanz und machen ihn frisch für das dritte Jahrtausend.

Seit 2001 arbeiten Sono als Band zusammen und fühlen sich von ihrem rasanten Erfolg anfangs ein wenig überrumpelt, denn ihre erste Single "Keep Control" wird ein echter Überraschungserfolg - nicht nur hierzulande. Der Titel hält sich ganze 6 Wochen in den amerikanischen Billboard-Dance-Charts und wird als erster deutscher Hit überhaupt zum Track des Jahres 2001 gekürt. So unterschiedliche Kollegen wie Fisherspooner, Rammstein und Timo Maas geben Remixe in Auftrag. Mit ihrem ersten Album "Solid State" stoßen Sono schließlich in selbst für sie überraschende neue Hörerschaften vor und dies bestärkt die Band in ihrem Anspruch, frei von Genreschubladen und über den Tellerrand hinaus zu produzieren. Kein Wunder, dass die Drum'n'Bass Rulebreaker Kosheen in Sono ihre Brüder im Geiste sehen und sie als Erste für eine gemeinsame Tournee verpflichten.

Neben zahllosen Live-Auftritten findet sich die Band auch immer wieder im Studio ein, um an neuen Songs zu feilen und Remix-Aufträge abzuarbeiten, u.a. für Kelly Osbornes Single "One Word". Nach drei Jahren folgt ihr nächstes Album: "Off" nennen Sono sinnigerweise ihr neues Album, das stärker als bisher ihre Identität als Band vermittelt. Die Konstruktionen sind komplexer geworden, ohne kompliziert zu werden, das Songwriting anspruchsvoller, vielleicht etwas düsterer, ohne kopflastig zu beschweren. Schließlich fassen sie noch das beste aus mittlerweile 6 Jahren Sono Remix Geschichte in SONO RMXD Album zusammen.

In ihrem Hamburger Studio ist ehrlicher Größenwahnsinn das Gaspedal und falsche Bescheidenheit die Bremse. Warum? Pop muss groß gedacht werden, damit er groß klingt.

Marusha (D)
Die in Berlin lebende Marusha ist nicht nur Moderatorin, Produzentin und Schauspielerin, sondern ohne Zweifel und Übertreibung natürlich und in erster Linie die bekannteste Plattenauflegerin unseres Planeten.

Der wichtigste Grundstein ihrer Karriere wird wahrscheinlich "On-Air" gelegt und genau dort hat Marusha auch heute noch ihre große Leidenschaft und Liebe. Im November 1990 moderiert sie ihre erste Radiosendung mit dem Titel "Dancehall" auf dem damals noch existierenden Jugendsender der DDR DT 64.

DT wurde eingestellt und es entstand Rockradio B. "Dancehall" war damals für die meisten Jugendliche der erste Kontakt mit Techno und sehr viele sollten durch sie "infiziert" werden.

Auf Fritz 102,6 MHz moderiert sie heute nach wie vor einmal wöchentlich ihren "Rave Satellite", der sich zu einer Institution entwickelt hat. Hunderttausende warten Samstags ab 20:00 Uhr auf neue Sets aus den Breiten der elektronischen Musik von und mit Marusha und stets wechselnden DJ-Kollegen und Gästen.

1991 fängt Marusha schließlich an, selbst zu produzieren. 1994 gelingt ihr mit der vierten Platte der unerwartete und totale Durchbruch. "Somewhere Over The Rainbow" schafft es auf Platz 3 der Media-Control-Charts und wird über 500.000 mal verkauft.

Nicht nur Marusha wird dadurch über Nacht zum Star, auch Techno generell ist damit aus den Tiefen des Undergrounds aufgestiegen. Neben ihren unzähligen Gigs im In- und Ausland auf vielen wichtigen Parties der Techno-House Szene, erhält sie den "VIVA-Cometen 95" als "Bester Techno Act", den "Echo-Award 95", als "Best Female Artist National". Außerdem wird Marusha bei dem "MTV Award" vor dem Brandenburger Tor in Berlin als "Best Female Artist" nominiert.

In den letzten Jahren hat sie fast den ganzen Erdball bereist und unzählige Fans mit ihren eigenwilligentypischen "Marusha-DJ-Sets" beglückt.

Datum: Samstag, 25. August 2007, Zeit: 14:00 Uhr
Veranstaltungsort: Berliner Platz







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